Die Zeitschrift Cavallo ist fast jedem Reitsport-Begeisterten bekannt. Auch sie machen regelmäßig Tests und vor allem auch Experteninterviews zu bestimmten Themen. Das Thema "Bürsten und Kardätschen" hat uns besonders interessiert.
Was nämlich kaum jemand weiß: Roßhaar und Schweineborsten sind und bleiben die besten Bürsten. Durch Ihren Schnitt und ihre natürlich V-förmige Spaltung, lösen sie nicht nur den Dreck, sondern nehmen ihn auch auf. Hansgeorg Koch, Inhaber der Vogtlandia Bürstenfabrik, betont wie wichtig das ist: wenn sie nämlich die Bürste am Striegel abstreifen, wird der Dreck auch wieder freigegeben und fällt heraus.
Bild links: Bürste von Vogtlandia mit Naturborsten, Holzrücken und genageltem Lederband: Qualität aus Deutschland zu unschlagbaren Preisen.
Von Bedeutung ist auch, dass die Borsten mit einem Metalldraht auf einem Holzrücken befestigt werden. Nur so sitzen Bürsten udn Kardätschen fest. Zudem wirkt das Holz antibakteriell - eine Eigenschaft, die Plastik nicht besitzt! Kombiniert mit einem genagelten Lederband ergibt sich so eine besonders hochwertige und lang haltbare Bürste. Dennoch, so ist Koch überzeugt, sollte eine Bürste alle 6 Monate ausgetauscht werden. Der Talg aus dem Pferdefell verklebe die Bürste und mindere die Reinigungskraft. Waschen geht zwar, hilft aber immer nur kurzzeitig.
Zu beziehen sind die Vogtlandia Bürsten hier!
Freitag, 23. Juli 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen